amalie, noch haben sie doch die panzer nicht gekauft. was meinst du, was ich alles kaufen will und es nicht machen. abwarten.
abgesehen davon kann ich die griechen sehr gut verstehen, dass die bevölkerung böse ist. was meinst du wieviel steuerschulden die reeder usw. und überhaupt die geschäftsleute haben. sie haben ihr geld ins ausland geschafft. die griechen haben eine marode verwaltung und nichts ist geordnet und ausserdem ist alles ziemlich korrupt. solange die ihre finanzen in dieser hinsicht nicht in ordnung bringen, wird der griechische staat weiterhin marode sein.
Hier sieht man doch ganz klar, das es der falsche Weg ist zu sparen. Nehme ich der bevölkerung das Geld weg bricht der Binnenmarkt zusammen, und wenn der Binnenmarkt bricht schlägt sich das auf den Export aus. Ferner leidet durch die Unruhen in der Bevölkerung der Tourismus "eine der wichtigsten Deviseneinnahmen des Landes"und die Steuergelder bleiben aus. Was Griechenland heute ist, ist nicht erst in den letzten Jahren passiert sondern so haben sie schon 60 Jahren so gewirtschaftet. Der größte Fehler war, das man Griechenland nicht nur in die EU aufnahm sondern auch in die europäische Währungsunion obwohl man wußte wie klamm schon immer die griechische Wirtschaft war.
Wieviel Millionen wollen die noch nach Griechenland pumpen. Das Land soll man in den Bankrott gleiten lassen und dann eine neue Wirtschaft bei 0 aufbauen unter Federführung der EU. Sie haben und sie können heute noch nicht wirtschaften egal wer bei den an der Regierung ist. Und alles an den Steuersünder festmachen ist doch kokolores wenn man sich die Haushaltetate der letzten 10 Jahre von Griechenland anschaut.
Schade nur um den dadurch leidenden Tourismus, denn es ist eines der schönsten Länder mit seinen Inseln die ich kenne.
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Mir tun die armen Leute dort Leid die von ihrer korrupen Regierung und irgendwelchen Abzockern dermassen über den Tisch gezogen wurden und jetzt auch noch die Zeche zahlen müssen. Die können echt am wenigsten dafür aber werden jetzt mit in die Verantwortung genommen.
Zitat von CapitanoHier sieht man doch ganz klar, das es der falsche Weg ist zu sparen. Nehme ich der bevölkerung das Geld weg bricht der Binnenmarkt zusammen, und wenn der Binnenmarkt bricht schlägt sich das auf den Export aus. Ferner leidet durch die Unruhen in der Bevölkerung der Tourismus "eine der wichtigsten Deviseneinnahmen des Landes"und die Steuergelder bleiben aus. Was Griechenland heute ist, ist nicht erst in den letzten Jahren passiert sondern so haben sie schon 60 Jahren so gewirtschaftet. Der größte Fehler war, das man Griechenland nicht nur in die EU aufnahm sondern auch in die europäische Währungsunion obwohl man wußte wie klamm schon immer die griechische Wirtschaft war.
Wieviel Millionen wollen die noch nach Griechenland pumpen. Das Land soll man in den Bankrott gleiten lassen und dann eine neue Wirtschaft bei 0 aufbauen unter Federführung der EU.E Sie haben und sie können heute noch nicht wirtschaften egal wer bei den an der Regierung ist. Und alles an den Steuersünder festmachen ist doch kokolores wenn man sich die Haushaltetate der letzten 10 Jahre von Griechenland anschaut.
Schade nur um den dadurch leidenden Tourismus, denn es ist eines der schönsten Länder mit seinen Inseln die ich kenne.
Ich habe den schlimmen Verdacht, dass es in der EU, Deutschland allen voran, in punkto Griechenland nach einem Protektorat aussieht. Das halte ich für das Schlimmste, was passieren könnte.
Ausverkauf Griechenlands zugunsten der finanzstarken EU-Staaten mit all ihren eigenen Vorteilen dürfte sogar die EU infrage stellen. Dass sich Griechenland mit gefälschten Bilanzen seinerzeit in die EU "eingeschummelt" hat, ist nicht mehr gut zu machen. Griechenland aus der EU auszuschließen, ist so gut wie unmöglich, das lassen Finanzgeschäfte weltweit nicht zu.
Da sind guter Rat und auch Milliarden-Spritzen sehr teuer.
Nur eines sollte man auch nicht vergessen: Griechenland hat sich seinerzeit durch falsche Politik, Korruption und dadurch unangemessene "Großzügigkeit" in eine desolate Situation gebracht. Ein "normaler Betrieb" hätte längst Konkurs anmelden müssen, würde er das nicht tun, würde er wegen Konkursverschleierung angezeigt und zu hoher Strafe verurteilt...
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Ein Snob ist einer, der sich die Petersilie durch Fleurop schicken lässt.
Ich habe den schlimmen Verdacht, dass es in der EU, Deutschland allen voran, in punkto Griechenland nach einem Protektorat aussieht. Das halte ich für das Schlimmste, was passieren könnte.
Na ja, Mopo, in ein Protektorat wie früher zu Römerzeiten wird es wohl mit Griechenlamnd nicht kommen, das läßt schon alleine die EU Verfassung nicht zu.
Das man die Griechen unter die internationale Bankenaufsicht und eine Art Insolvenzverwaltung stellt finde ich schon angebracht, da sie mit dem bisherigen Geld nicht den Anschein erweckt haben ernsthaft die Krise zu bekämpfen. Dann muss man das von der EU aus genau so handhaben wie eine Firmen oder Privatinsolvenz. Nur ist man hier mit Griechenland schon am Ende des Insolvenzprozess angelangt, eine ausßergerichtliche Einigung ist ja schon gescheitert so das jetzt Maßnahmen ergriffen werden müßen, wo die Griechen keinen großen Einfluss mehr haben. Andere Maßnahmen sind ja bisher erfolglos geblieben. Man sollt vom internationalen Wahrungsfond aus, die Renten der Leute stützen die ehrlich brav ihre Steuer und Rentenbeiträge bezahlt haben. Das sind Gefahrenherde die einen Bürgerkrieg und damit ein zivilisierten Staat der EU in katastrophale verhältnisse stürzen könnte.
Na ja, warten wir es ab.
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