Einsamkeit und Stille Wenn sie auf die Straßen blickt, die Trauer aus ihrem Blick entrückt. Sieht sie lachende Kinder spielen mit den Schneeflocken, die da fielen.
Sie denkt so oft an die Zeit zurück als "Er" noch war und wird bedrückt. Mit ihm nochmal ´nen Schneemann baun oder auf die verschneiten Berge schaun.
Nichts ist mehr wie es damals war. Nach seinem Tod vor einem Jahr. Gemeinsam übern Glühmarkt bummeln dort, wor sich soviele Leute tummeln.
Der Punsch den schmeckt sie heute noch "Hmm war der gut" und wie der roch.. Ach könnt´sie nochmal so glücklich sein mit seinem Lachen beim Kerzenschein.
Die Traurigkeit ist wieder da der Bilder wegen, die sie vor sich sah. Sie tritt zurück, machts Fenster zu "Lasst mich doch alle jetzt in Ruh´"
Voll Bitterkeit der Frau ihr Herz dreht sie sich um - zu groß der Schmerz. Da hört sie Klopfen - bittet zur Tür hinein da kommt ihr kleiner Sonnenschein.
Drei Jahre alt - ein Meter groß setzt sich begierig auf ihren Schoß. Wissend dass sie nun Geschichten erzählt als der Papa noch nicht hat ihr gefehlt.
Ist ein älteres von mir. Einige kannst du auch auf meiner HP nachlesen.!
sollte ich vielleicht wirklich mal versuchen, hab da auch was zu verarbeiten..... knabbert ganz schön in meinem inneren........ vieleicht irgendwann wenns mich mal wieder richtig runterzieht
morgen bin ich auf deiner Homepage und lese deine Gedichte